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Lisa Währer
SEIT 2022
FC Viktoria Berlin
Co-Founder & Managing Director
2021 – 2022
Heimat active GmbH
Client Service Director
Onefootball
2019 – 2021
Brand Marketing Lead
Begeisterungsfähig mit einer gesunden Portion Realismus: die Selbstbeschreibung von Lisa Währer. Das Zusammenspiel aus Emotionen gepaart mit kommerziellen Erfolgen: der Grund, warum sie die Arbeit im Sport immer interessiert hat. Vergleicht man, wie ähnlich sich die Geschäftsführerin vom FC Viktoria Berlin und der Ursprung ihres Interesses am Berufsfeld Fußball sind, merkt man schnell,
Ihren Job, bei dem sie ihre Skills aus dem Sportbusiness in den Unternehmensaufbau einbringen und gleichzeitig jeden Tag zeigen kann, dass Frauen auf und neben dem Spielfeld einen Platz haben. Denn während sie nun aktiv Frauensportthemen platziert, Frauen in ihrem Netzwerk sucht, um sich gegenseitig zu unterstützen und als Pionierin mit Viktoria Berlin vielen weiteren Frauen einen Weg im Sport aufzeigen und ebnen möchte, hatte sie während ihrer Anfangszeit im Sportbusiness wenig bis keine weiblichen Vorbilder. Umso schöner, dass sie nun eine der Personen ist, die sich für Geschlechtergerechtigkeit einsetzen und innovativ vorangehen, um den Sport der Frauen von einem primären Investitionsprojekt in einen echten Business Case zu entwickeln.
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Lisa Währer
Onefootball
Brand Marketing Lead
2019 – 2021
Client Service Director
Heimat active GmbH
2021 – 2022
SEIT 2022
FC Viktoria Berlin
Co-Founder & Managing Director
Begeisterungsfähig mit einer gesunden Portion Realismus: die Selbstbeschreibung von Lisa Währer. Das Zusammenspiel aus Emotionen gepaart mit kommerziellen Erfolgen: der Grund, warum sie die Arbeit im Sport immer interessiert hat. Vergleicht man, wie ähnlich sich die Geschäftsführerin vom FC Viktoria Berlin und der Ursprung ihres Interesses am Berufsfeld Fußball sind, merkt man schnell,
Ihren Job, bei dem sie ihre Skills aus dem Sportbusiness in den Unternehmensaufbau einbringen und gleichzeitig jeden Tag zeigen kann, dass Frauen auf und neben dem Spielfeld einen Platz haben. Denn während sie nun aktiv Frauensportthemen platziert, Frauen in ihrem Netzwerk sucht, um sich gegenseitig zu unterstützen und als Pionierin mit Viktoria Berlin vielen weiteren Frauen einen Weg im Sport aufzeigen und ebnen möchte, hatte sie während ihrer Anfangszeit im Sportbusiness wenig bis keine weiblichen Vorbilder. Umso schöner, dass sie nun eine der Personen ist, die sich für Geschlechtergerechtigkeit einsetzen und innovativ vorangehen, um den Sport der Frauen von einem primären Investitionsprojekt in einen echten Business Case zu entwickeln.