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Tatjana Haenni
SEIT 2023
National Women’s Soccer League
Chief Sporting Director
2020 – 2022
Direktorin Frauenfußball /
Director Women’s Football
Schweizerischer Fußballverband SFV
2018 – 2020
Ressortleiterin Frauenfußball / Head of Women’s Football
Schweizerischer Fußballverband SFV
Das sagte Haenni zu Beginn des Jahres in einem NZZ-Interview.
Wer „Frauenfußball-Chefin“ genannt wird, der ist den großen Aufgaben nicht nur nicht ausgewichen, sondern ist diesen entgegengegangen. Bei Tatjana Haenni, Sport Direktorin und Teil der Geschäftsführung der NWSL, liegt die Sache noch klarer: Sie hat sich die Aufgabe gestellt, Wettbewerbe, Ligen und Teams größer und besser zu machen. Das hat die Schweizerin schon bei ihren ersten Stationen nach ihrer aktiven Laufbahn angetrieben, die Frauenfußballweltmeister-schaften 2011 in Deutschland und 2015 in Kanada waren Zeugnisse dieses Vorwärts-Geistes. Fair Pay und soziale Inklusion ins Zentrum und initiierte Programme, die Mädchen den Zugang zum Fußball ermöglichen. Seit 2023 arbeitet sie für die NWSL und der Eindruck trügt nicht, dass sie hier viel daransetzt, das Tempo der Veränderung hochzuhalten wie einst Bälle in der Schweizer Nationalmannschaft. Die Liga wächst – mehr Teams, mehr Investitionen -, vor allem aber wird sie durch Haenni und ihre knapp 100 Mitarbeitenden gemanagt, nicht verwaltet.
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Tatjana Haenni
Schweizerischer Fußballverband SFV
Ressortleiterin Frauenfußball / Head of Women’s Football
2018 – 2020
Schweizerischer Fußballverband SFV
Direktorin Frauenfußball / Director Women’s Football
2020 – 2022
SEIT 2023
National Women’s Soccer League
Chief Sporting Director
Das sagte Haenni zu Beginn des Jahres in einem NZZ-Interview.
Wer „Frauenfußball-Chefin“ genannt wird, der ist den großen Aufgaben nicht nur nicht ausgewichen, sondern ist diesen entgegengegangen. Bei Tatjana Haenni, Sport Direktorin und Teil der Geschäftsführung der NWSL, liegt die Sache noch klarer: Sie hat sich die Aufgabe gestellt, Wettbewerbe, Ligen und Teams größer und besser zu machen. Das hat die Schweizerin schon bei ihren ersten Stationen nach ihrer aktiven Laufbahn angetrieben, die Frauenfußballweltmeister-schaften 2011 in Deutschland und 2015 in Kanada waren Zeugnisse dieses Vorwärts-Geistes. Fair Pay und soziale Inklusion ins Zentrum und initiierte Programme, die Mädchen den Zugang zum Fußball ermöglichen. Seit 2023 arbeitet sie für die NWSL und der Eindruck trügt nicht, dass sie hier viel daransetzt, das Tempo der Veränderung hochzuhalten wie einst Bälle in der Schweizer Nationalmannschaft. Die Liga wächst – mehr Teams, mehr Investitionen -, vor allem aber wird sie durch Haenni und ihre knapp 100 Mitarbeitenden gemanagt, nicht verwaltet.